Filter die Häuser:
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- Schwester Emmy von Bassewitz;
- 1941 Übernahme durch Else Laß. (Diese zog 1942 ins Dorf und nannte es "Dünenzwerge),Auch im Ruhestand betreute sie noch einzelne Kinder. (#Prüfen) wann war ihr Ruhestand
- Aus Irgend einem Grund hast das Haus hier eine Zweite Adresse(Strandweg Süd)
- Hier ende die Quelle;
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- Heute Villa Friede, Ferienzimmer
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- 1920 - ???; bereits 1920 erwarb die Arbeiterwohlfahrt Hamburg das Haus am Strandweg, um Arbeiterkindern Erholung und Kräftigung in frischer Luft zu bieten. Es wurde geleitet von Fritz und Auguste Mathies. Sie blieben Leiter, auch nachdem das Haus nach Auflösung der AWO von der NS-Volkswohlfahrt Hamburg erworben wurde.
- Ab Frühjahr 1945 wurde das Haus durch die Kinderlandverschickung belegt mit Schülern aus Berlin und ihren Lehrern, bald auch mit Flüchtlingskindern aus Heimen im Osten.
Bis 1947 kamen Kinder ohne Eltern oder Verwandte hier unter. Zur Zeit der Kapitulation hatten sich die Leiterin und Köchin mit den Brotkarten abgesetzt. Schwester Erna Thurow – ein Flüchtling – übernahm die Leitung und organisierte die schwierige Lebensmittelversorgung. Sie kannte SPO aus früherer Tätigkeit im Sanatorium Dr. Felten. Sie wurde unterstützt von Herrn Strege. - Träger war nach 1945 der Fürsorgeverband Südtondern. Nach Neugründung der AWO Hamburg war ihr die Nutzung des Gorch-Fock-Hus von der Militärregierung übertragen worden. Thurow und Strege blieben die Leiter ebenso das Personal.
- Erst 1951 erfolgte die Eigentumsübertragung an die AWO. Das Gebäude wurde hergerichtet
- Gorch-Fock-Hus (NEUBAU)
- 1957 saniert, umgebaut, vergrößert und saniert. Man bezeichnet dies als "Neubau". Kinder kamen meistens aus Hamburg, aber auch vom DRK Berlin, LVA Hessen und Baden.
- Ende 1959 kündigten Erna Thurow, um ein eigenes Haus zu führen, und Herr Stege, um ins "Blinkfüer" zu wechseln.
- Als Leiterinnen werden 1974 Frau Pohling .
- In den 1980er Jahren Frau Harke genannt.
- Am 1.3.1986 verkaufte die AWO das Haus an die Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie e.V. und stand unter der Regie der Vorsorge- und Rehabilitations-Einrichtung Köhlbrand.
- Gorch-Fock-Hus (NEUBAU)
- Ab etwa 2013 (?) wurde das Haus umgebaut und erweitert und als Hotel Winschuur von einem Berufsbildungswerk (?) genutzt.
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- Das Kinderheim entstand 1928 oder 1935. Es wurde von Irmgard Hahm und 1962 von Dr. Marga Hartwig geleitet.
- 1962 von Dr. Marga Hartwig geleitet.
- 1967 Privat-Kleinkinder-Kurheim
- 1975 Internat und Kinderheim unter Leitung von Rolf D. und Ingeborg Böhm
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- 1933 – 1981; Lydia Pilgrim betrieb "Haus Heidkate
- ab 1936 dort als Kinderheim "Haus in der Sonne";
- 1939 großer Anbau,
- 1943 Bau eines Wirtschaftsgebäudes,
- nach 1945 Übernahme der Vormundschaft für 10 Flüchtlingswaisen.
- 1957 Kauf der Kate gegenüber,
- 1975 Übergabe an das Ehepaar Kohlmann.
- Admin (scheint nur bis 1981 zu gehen) #Prüfen
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- 1943 – 1949; Käthi Urban/Hammerschmidt;
- 1949 Umzug nach Strandweg 18 (siehe Kinderheim Tannenblick)
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- Eröffnet (Admin ) #Prüfen
- 1952 Erweiterung
- Geschlossen (Admin ) #Prüfen
jan
- Die beiden Ärzte Dr. Felicitas Felten-Stoltzenberg und ihr Mann Richard Felten begannen 1913 mit dem Aufbau eines Sanatoriums.
- Im Jahr 1914 entstand ein weiteres Gebäude "Haus Mecklenburg" (genutzt als Kinderheim bis 1993.
In den nächsten Jahren entstanden weitere Gebäude, z.B. "Kiekut", "Dünenschiff/Schiff", "Sonne" und Liegehallen. - Als Leiterin (nicht: Eigentümerin!) des Kinderheimes war von 1920 bis 1969 Liese Gebhardt (genannt Gebchen) tätig. Es wurden auch sog. Dauerkinder untergebracht.
- Vermutlich erst seit den 1930er Jahren (1931?) gibt es den Namen "Goldene Schlüssel" für den gesamten Gebäudekomplex.
- Von 1941 bis 1945 von der Wehrmacht beschlagnahmt und als Lazarett genutzt;
- 1945 Unterbringung von Flüchtlingen.
- Nach 1945 musste Ehepaar Felten vorübergehend das Sanatorium verlassen, es wurde ein Treuhänder eingesetzt.
- Nachdem ein Neffe, der das Sanatorium übernehmen sollte, aus dem Leben geschieden war, übergaben 1955 die Feltens das Sanatorium an das DRK, Landesverband Schleswig-Holstein.
- 1956 Leitung durch Dr. Lexow, Kinder- und Erwachsenenkuren;
- 1967 Leitung durch Dr. G. Fölz; etliche Um- und Ausbauten; ab 1993 als Reha-Klinik bezeichnet, wobei die Kinderkuren endeten.
- ab 1993 als Reha-Klinik bezeichnet, wobei die Kinderkuren endeten.
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- 1942 – 1977;
- 1964 Übernahme durch Erika Rademann/Jahnecke, Vergrößerung
- Was ist seit dem (#Prüfen)
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- 1933 – ca 1979; bis 1935 "Kinderheim Clasen", dann übernahm es Hilde Froneck als Sommerheim.
- 1958 Vergrößerung; ab 1973 gepachtet von Herrn Prozeßki, danach durch Herrn Gottsmann, der nur Dauerkinder aufnahm.
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- 1938 – 1988; Gertrud Duborg/Oettinger/Schönfeld;
- 1940 Badallee 21 gekauft,
- 1950 Liegehallenbau,
- 1968 Umstellung auf Dauerkinder,
- 1975/76 Anbau,
- 1979 Übergabe an den Neffen Rolf Duborg.
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- 1935 ; Privatkinderheim "Glück der Jugend" unter Mara von Freyhold,
- ab 1943 "Kinderheim Frisia";
- den 1950er Jahren Zupachtung von Häusern, verschiedene An- und Umbauten. Mara Stork von Freyhold,
- 1964 Bau des Nachbarhauses;
- ab 1969 Gebäude an Surfschule verpachtet,
- ab 1989 Ruhestand.
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- Es erfolgten mehrere detailliert beschriebene Umbauten, Modernisierungen und Investitionen in Ausstattung und den Strandweg in den 1920er und 1930er Jahren.
- Eigentümer war der Kreis Pinneberg (S-H),1921 erfolgte mit einer Spende vom "Kreis-Pinneberger- Verein" in New York – daher der Name!
- Leiterin war ab 1924 bis 1951 Schwester Thekla Schade
- Von 1935 bis 1945 wurde das Haus "Unse Burg" im Strandweg zugepachtet.
- Mit Kriegsbeginn schloss das Kinderheim, das Gebäude wurde Lazarett und blieb bis Mai 1946 Krankenhaus.
- Ab 1951 leitete Hanna Schaefer, ab 1959 Gudrun Scholz und ab1965 Margarete Altland das Kinderheim. Nach Besichtigungen, Plänen und Rentabilitätsberechnungen des Kreises Pinneberg wurde auf einen Weiterbetrieb eines Kinderheims 1972 verzichtet.
- Ab 1959 leitete Gudrun Scholz
- Ab 1965 leitet Margarete Altland das Kinderheim.
- Nach Besichtigungen, Plänen und Rentabilitätsberechnungen des Kreises Pinneberg wurde auf einen Weiterbetrieb eines Kinderheims 1972 verzichtet.
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- 1929 – 1971; Leitung Regine Dinse,
- 1933-35 "Freiwilliger Arbeitsdienst" für junge Mädchen, dann Kinderheim; später R.Dinse und Lotte Gramlow.
- Ab 1962 Schwester Karin Körber.
- 1966 abgebrannt,
- Neubau 1967 unter dem Namen "Kiek över".
- 1971 starb Frau Körber.
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- 1930 – 1980; verschiedene Hinweise.
- 1930 Kinderheim "Marienhöhe" geleitet von Minna Peters.
- ab 1933 oder 1934 geleitet von Magdalena Reimers;
- Umbennant: in Haus Reimers
- Mai 1945 – Dezember 1946 belegt von Wehrmacht und Flüchtlingen,
- ab 1947 wieder Kinderheim,
- 1956 Erwerb des Hauses, (Prüfen Welchen Hause)
- Erweiterung 1958 und 1961
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- Kinderheim Minna Peters
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- 1941 – 1993; Kinderheim geleitet von "Schwester "Cilli Jeve";
- nach 1945 kurze Zeit Malschule, dann wieder Kinderkuren;
- Erweiterung 1953, 1958, 1962 und 1967;
- Erweiterung 1953, 1958, 1962 und 1967;
- bei der Sturmflut 1962 nach einem Deichbruch das gesamte Untergeschoß unter Wasser.
- Erweiterung 1953, 1958, 1962 und 1967;
- Erweiterung 1953, 1958, 1962 und 1967;
- 1990 Übergabe an Marei Jeve-Rehmet.
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- 1943 – 1973/74; zuerst im Dorf dann in Böhl, Theodor-Storm-Weg, 1959 Neubau Am Karpfenteich (#Prüfen)
- dann in Böhl, Theodor-Storm-Weg,
- Wurde geschlossen ? #Prüfen
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- Gegründet von Frau Elsbeth Wentzel. Bau des Sommerhauses, Haupthaus
- Haupthaus (Haubarg) durch Bombe 1944 abgebrannt; Neubau und spätere Anbauten;
- Übernahme 1955 durch die Kinder Helmut und Jutta Spielmann,
- Scheinbar umbenannt in Haus Spielmann
- Übernahme 1970 durch Sohn Martin Spielmann;
- Seit 1990 fließender Übergang zu Mutter-Kind-Kuren,
- seit 1995 kein Kinderheim mehr.
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- test nummer. #Prüfen
- Der Verein "Kinderspielplatz am Köhlbrand e.V." errichtete 1911 das erste Kinderheim in Ording für kränkliche und schwächliche Kinder.
- von 1914 – 1918 war es ein Lazarett.
- um 1935 wurde es erweitert.
- ab 1939 wurde es eine Kaserne.
- 1942-1951 wieder Lazarett bzw. Krankenhaus umgewandelt.
- Der Verein übernimmt das Haus.
Es folgten umfangreiche Sanierungen und Ausbauten. - Seit 1973 stand es unter der Leitung der "Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie".
- 1981 "Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie" erhielt das Anwesen als Schenkung.
Das Haus konzentrierte zunehmend sich auf Mutter- und Kind-Kuren. - Eine Erweiterung erfolgte 1986 durch das "Gorch-Fock-Hus".
- Im Jahre 1987 wurden die Kinderkuren aufgegeben, das Haus entwickelte sich zur Vorsorge- und Rehaeinrichtung.
- Eine Erweiterung erfolgte durch das Haus "Strandhafer" (ehemals Wogemann).
(bitte Prüfen: Datum kann sein das es 1997 war)
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- 1927 – ca.1965; privates Kinderheim von Frau K. Oppel für 12 Kinder,
- ab 1928 Privat-Mittelschule und Unterrichtsinstitut,
- ab 1930 Neubau im Alten Badweg,
- Erweiterung 1937, 1949, 1952 und 1958;
- Seit 1948 hauptsächlich Internatsbetrieb.
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- Erbaut 1926; Helene Becker und Hanna M.E. Haering verbrachten zuerst nur den Sommer mit den Kindern ihres Kindergartens in Ording, zogen aber später ganz dorthin.
- 1945 Unterbringung von Schülern der Kinderlandverschickung der Richard-Wagner-Schule aus Berlin Friedrichshagen.
- 1951 kauften Waldemar Lorentzen und Frau das Heim.
- Zuerst verschiedene Entsender, ab 1970 Vertragsheim der Barmer Ersatzkasse. Das Nebenhaus "Unse Burg" konnte erst gemietet, dann gekauft werden: 1960 Umbau des Haupthauses. (ich glaube hier muss 1970 und nicht 1960)(Prüfen) stehen..
- 1975 Übergabe an den Sohn Borwin Lorentzen und Frau; Zukauf eines angrenzenden Grundstücks.
- #prüfen
- 1988 Verpachtung an Elke Schindler; Namensänderung in "Kinderheim Schimmelreiter"; Tätig bis mindestens 1997.
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- keine Eintrag
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- früher auch Haus Seeschwalbe
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- Ab 1935 Reformkinderheim,
- ab 1942 "Kinderheim Sonnenwinkel".
- Mitte der 1950er Jahre Übernahme durch W. und A. Freytag und führten es bis 1958. Dann bauten sie in der Nähe das "Kinderheim Seeschloß" (siehe dort)
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