Kurz-Präsentation der wichtigsten Ergebnisse der HU-Studie und erste Beurteilung der Zusammenfassung
Ergebnisse der HU-Studien-Tafeln, sowie erste Beurteilung des Studienfazits in der Zusammenfassung
Wir konnten seit 2020 eine Reihe von ehemaligen Trägen davon überzeugen, die Aufarbeitung der Kinderverschickungen nach 1945 anzuschieben. Sie begannen Wissenschaftler zu beauftragen, die Geschichte der einstmals unter ihrer Verantwortung stehenden Kindererholungsheime und Kinderheilstätten zu erforschen und zu ergründen. Es wurden schon Ergebnisse vorgelegt. Diese bestätigen an vielen Stellen die von uns vorgenommenen Forschungen , sowie die von den Heimortgruppen in Recherchegruppen ermittelte Bürgerforschung. leider wird bisher nur die Trägerforschung unterstützt, die Bürgerforschung und die unserer eigenen Forschenden wird bisher nicht unterstützt – Ein Skandal!
Ergebnisse der HU-Studien-Tafeln, sowie erste Beurteilung des Studienfazits in der Zusammenfassung
Abschlussbericht der HU – Studie über Kinderverschickungen und Einladung von Betroffenen zur Diskussion darüber
Die umfangreichen Aktenstudien einer jungen Forscherin im Auftrag des DRK-Schleswig-Holsteins bestätigen jetzt die Grausamkeit in Verschickungsheimen Schleswig-Holsteins.
Der Kreis Lippe hat ein Forschungsprojekt zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte des ehemaligen „Jugendwerk Detmold“ auf Norderney in Auftrag gegeben.
Die Aufarbeitung Kinderverschickung in St. Peter-Ording und die persönliche Erfahrungen des Leiters der Kieler Studie, Dr. Helge-Fabien Hertz, der das Projekt in SPO von Beginn an begleitet hat
19.11.24: Erstmals liegt nun auch eine Studie der AWO vor, im Mittelpunkt dieser Studie das Kinderkurheim Stauffenhof.
Das Badische Rote Kreuz gab 2022 eine Studie zum Kindersolbad in Bad Dürrheim in Auftrag. Jetzt liegt sie vor. Die Forscher bestätigen: Was die Verschickungskinder über Gewalt im Heim erzählen, stimmt.
Historischer Rückblick als Ausgangspunkt für Forschungsprojekte der Uni Koblenz zum Thema Kinderverschickungen
Am 7.10.24 wurde der Abschlussbericht der Studie: Hamburger Kinderverschickungen, unter Anwesenheit der Hamburger Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer, öffentlich vorgestellt.
Die Kieler Studie der CAU über St. Peter-Ording führt zu einem konstruktivem Runden Tisch und einer Ausstellung im Museum Eiderstedt