Im letzten Jahr haben wir viel erreicht, zunächst haben wir deutlich gemacht, wie viele Menschen sich an ihre Verschickungen traumatisch erinnern. Nie vorher war das jemals registriert worden. Dazu haben wir erreicht, dass sich Politiker und Trägerinstitutionen mit dem Leid von Verschickungskindern beschäftigt haben.

Was jetzt noch aussteht, sind die Forderungen, die wir im November 2019 auf dem Sylter Kongress abgestimmt haben. Diese gilt es jetzt durchzusetzen. Dazu haben wir am 12.1.21 einen Termin mit dem Bundes-Familienministerium mit Vertetern aus dem Gesundheits- und Sozialministerium zusammen mit ersten bundesweiten Trägern zu einem Gespräch, wo die Bundeskoordinatoren sich für die Unterstützung im Sinne der auf Sylt abgestimmten Forderungen in vollem Umfang einsetzen werden.