Im Kreisarchiv Kleve haben sich personenbezogene Unterlagen zu Verschickungsheimen angefunden.
Info dazu:

hier

Das ist ein sehr seltener Fund. Und das Archiv hilft, den eigenen Namen und also den Nachweis einer Verschickung herauszufinden. Wichtig für alle, die aus dem Raum Kleve oder in den Raum Kleve und Umland verschickt wurden. Betroffene, die infrage kommen, können sich an dieses Archiv über diese Mail: kreisarchiv@kreis-kleve.de, wenden. Journalisten, Autoren und Bürgerforschende mit wissenschaftlichem Auftrag oder einer Anbindung an unseren Wissenschaftsverein AEKV e.V., können eine Sperrfristverkürzung beantragen und dann auch die o. erwähnten, bis 2060 gesperrten Akten einsehen. Betroffene, die wissenschaftlich interessiert und sich im Rahmen der Bürgerforschung engagieren möchten, können sich an uns (aekv@verschickungsheime.de) diesbezüglich wenden.