Landesbüros und Bundesbüro einrichten
Die „Initiative Verschickungskinder“ braucht ein Bundesbüro und kleine, ehrenamtlich betriebene Büros in jedem Bundesland!
Hier werden Beispiele aus den Medien aufgelistet, die unser Thema, ab 2019 öffentlich publik gemacht, von Journalisten, die sich für unsere Sache eingesetzt haben. Ganz besonderen Dank geht an Ulrich Neumann von Report Mainz, er war der erste, den unser Schicksal sehr interessiert hat, der den ersten Kongress auf Sylt engmaschig begleitet hat, und den Betroffenen erstmalig eine öffentliche Stimme gegeben hat.
Die „Initiative Verschickungskinder“ braucht ein Bundesbüro und kleine, ehrenamtlich betriebene Büros in jedem Bundesland!
2000 Betroffenenberichte belegen: Gewalt in Kinderkureinrichtungen waren keine Einzelfälle!
Erstes Akteneinsicht des Forschungsvereins AEKV e.V. in Akten, die im Landesarchiv Niedersachsen gefunden wurden.
Sozialwissenschaftler von Report Mainz werteten etwa 1000 öffentlich zugängliche Berichte von Verschickungskindern aus und kamen auf erste alarmierende Ergebnisse
Großer Erfolg: Der erste Kongress der Verschickungskinder, die als kleine Kinder in Kinderkurheimen Leid erfahren und darüber 50 Jahre lang geschwiegen haben, ging erfolgreich, mit einem starken Gefühl des Aufbruchs und der Ermutigung zuende.
Presseerklärung in Vorbereitung des Kongresses der Verschickungskinder auf Sylt vom 11.11.2019
Projekt Verschickungskinder: Erste Pressemitteilung zum Projekt Aufarbeitung Kinderverschickung: Das versteckte Leid von Millionen. August 2019
Erste Presseankündigung des ersten Kongresses der Verschickungskinder auf Sylt, im November 2019