Vorträge des Kongresses 2024

Hier werden im Laufe der nächsten 14 Tage alle Vorträge des Kongresses sukkzessive eingepflegt:

Anja Röhl

Vernetzt euch! Grußwort der ersten Vorsitzenden des Forschungsvereins AEKV e.V., Gründungsmitglied der Initiative Verschickungskinder e.V., Ausrichterin des sechsten Bundes-Kongresses in Folge der bundesweiten Initiative Verschickungskinder

Dr. Gertrud Greif-Higer:

Aufarbeitung Geschichte der Kinderverschickung im Viktoriastift in Bad Kreuznach

Prof. Dr. Nicole Hofmann:

Nagende Fragen”Eine Handreichung über den Umgang mit Erlebnissen im Rahmen der Kinderkur-Verschickung,(Universität Koblenz)

Dr. Hannah Rosenberg:

Das Thema Kinderverschickung als Comic?! Das Projekt “Trauma auf Rezept? Bio-grafische Erinnerungen von Verschickungskindern”, (Universität Koblenz)

Dr. Lena Rudek und Dr. Martin Münzel und Dr. Nils Hauser aus dem Team von Prof. Dr. Alexander Nützenadel

Die Geschichte der Kinderkuren und Kindererholungsmaßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1945 und 1989″ – aus der Studie der Humboldt-Universität zu Berlin (im Auftrag von der Deutschen Rentenversicherung Bund, dem Deutschen Caritasverband, der Diakonie Deutschland und dem Deutschen Roten Kreuz), Humbold Universität Berlin, historisches Institut

Prof. Dr. Christiane Dienel:

Über den Umgang mit den Fragenbögen der Verschickungskinder, und einige Ergebnisse daraus, (nexus Institut Berlin)

Johanna Christ:

Qualitative Auswertung von 2700 öffentlichen Zeugnissen auf der Bundes-Webseite, Vorstellung einer eindrucksvollen Untersuchung, (Universität Frankfurt/M.)

Prof. Dr. Hans Walter Schmuhl:

Mammolshöhe – Vorstellung einer Studie zur Kontinuität von NS-Personal in der Kinderverschickung

Dr. Kristin von Majewski

Vorstellung der Erweiterung der US-Studie von Prof. Dr. Ilona Yim zu gesundheitlichen Folgeschäden aus der Verschickung ( Universität Erlangen)

Detlef Lichtrauter:

Möglichkeiten der Aufarbeitung am Beispiel von NRW: Verein – Projekt – Runder Tisch

Doris Heinrich:

Aufarbeitung von Traumafolgen Input mit PPP, praktischen Beispielen und Zeit für Fragen, Heimortgruppe Friedenweiler

Sylvia Wagner:

Arzneimittelgaben aus sozialer Indikation  – Belege für das Vorkommen von Medikamenten-Studien oder der Testung von Arzneimitteln an Verschickungskindern

Nicole Zijnen:

Selbstregulierung und Stabilisierung des Nervensystems bei Traumafolgen und Flashbacks

Stefanie Platen und Marina Friedt:

Viele gute Schritte zu einer Heimortdokumentation: Kontakt mit einer Heimortgruppe aufbauen, Sammeln von Infos, Zusammenstellen von Betroffenen-Zeugnissen und Forschungsergebnissen, Kontakte mit Sponsoren

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