Kinderverschickung – von Erholung keine Spur – Hintergrundinformation mit vielen Interviews
„Kinderverschickung – von Erholung keine Spur“ ist ein sehr informatives Masterabschlussprojekt von Gina Feis und Sophie Rücker.
Hier finden Sie Texte zum Thema „Aufarbeitung Kinderverschickung“, die in irgendeiner Weise mit Forschung zu tun haben. Da unser Thema bis 2019 noch nie erforscht wurde, haben wir hier Forschungstexte von den Anfängen bis heute zusammengetragen. Die wesentlichsten Impulse für die Forschung sind bisher von der Bürgerforschung ausgegangen, also von selbst Betroffenen, die aus einem starken inneren Bedürfnis zu diesem Thema gearbeitet haben. Auch Wohlfahrtsinstitutionen und Politiker haben auf unsere Initiative hin, seit 2020 erstmalig Forschungsinstitute und Forschende beauftragt zu diesem Thema zu recherchieren. Falls Sie selbst eine Forschungsarbeit zu diesem Thema erstellen wollen oder erstellt haben, schicken Sie sie uns gern zu: aekv@verschickungsheime.de
„Kinderverschickung – von Erholung keine Spur“ ist ein sehr informatives Masterabschlussprojekt von Gina Feis und Sophie Rücker.
Weitere Betroffene für US-amerikanische psychobiologische Traumastudie gesucht, jetzt in Koop mit der Universität Erlangen-Nürnberg. Auch von Zuhause aus möglich.
Pünktlich zum Bundeskongress der Verschickungskinder ist ein neues Buch über die Verbrechen des Werner Catel in Nordhessen (Mammolshöhe) erschienen.
Aufruf zu einer Umfragestudie mit Verschickungskindern aus Wessobrunn im Auftrag der Bendiktinerinnen von Tutzing
Kur oder Verschickung? – von Hans Walter Schmuhl: Die Kinderkuren der DAK zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Ergebnis der Trägerstudie der DAK
Der Abschlussbericht zur Auftragsstudie der Ballin Stiftung und der Sozialbehörde Hamburg, bei Beltz als Buch.
Ergebnisse der größten bisherigen Studie über institutionelle Bedingungen von Kinderverschickungen an der Humbold Uni von Berlin.
Abschlussbericht der HU – Studie über Kinderverschickungen und Einladung von Betroffenen zur Diskussion darüber
50 Jahre lang glaubte man, dass die Kinderverschickung von kleinen und Vorschulkindern in Kindererholungsheime und -heilstätten eine medizinische Sozialmaßnahme war, die positiv zu beurteilen sei. Heute melden sich massenweise Betroffene, die Gewalt und Demütigungen erlebt haben.